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Bisherige SeminarePRINT


Workshop mit

Mary Jo Barrett

Chicago, USA

2012



Die Verleugnung sexueller Übergriffe und

ihr Nutzen für die

(familien-)therapeutische Arbeit

- Arbeiten mit der missbrauchenden Person, der Mutter
und dem Kind


11.5.2012
12.5.2012
10.00 - 18.00 Uhr
9.00 - 17.00 Uhr

Teilnahmegebühr: € 180,--


Bei einigen Familienmitgliedern besteht die Tendenz, einzelne Aspekte sowie die Tatsache insgesamt, dass sexuelle Übergriffe stattgefunden haben zu leugnen. Das Leugnen wird als natürliche Reaktion auf die Veränderungsanforderungen betrachtet; sie wird als eine Schutzmaßnahme der einzelnen Familienmitglieder und der gesamten Familien betrachtet. Das Leugnen hat jedoch erhebliche Auswirkungen und verhindert es, Verantwortung zu übernehmen (z. B.Grenzeinhaltung) So werden sowohl die Tatsachen des Übergriffs sowie das Wissen (Erinnerung) über den Übergriff als auch die Verantwortung für die Handlungen und deren Auswirkungen verleugnet. Die Leugnung ist ein wesentlicher Faktor, der zu einer Inzest-Vulnerabilität beiträgt.

Ziel der (familien-)therapeutische Behandlung ist es, dass letztlich die sexuellen Übergriffe nicht mehr verleugnet werden. Mary Jo Barrett wird in dem Seminar Interventionen vorstellen, die darauf abzielen, dass die missbrauchenden Personen und andere den Missbrauch verleugnenden Personen, den Missbrauch auf allen vier Ebenen nicht mehr verleugnen und weitere Schutzmaßnahmen einleiten können.

Mary Jo Barrett gehört mit ihrem Konzept der Arbeit mit „Inzestfamilien“ zu den führenden FamilientherapeutInnen in den USA. Sie wird konkrete Hinweise und Anregungen darlegen, wie mit Verleugnungen nutzvoll umgegangen werden kann.

Trepper, Terry/ Barrett, Mary Jo:Inzest und Therapie.
Ein (system-) therapeutisches Handbuch

Dortmund: Verlag Modernes Lernen, 1991,
Leider, leider vergriffen!


 

Workshop mit

Mary Jo Barrett

2010


Inzest – was tun, wenn Aufdeckung nicht

möglich oder nicht zum erhofften Ergebnis

geführt hat

29.10.2010
30.10.2010
9.00 - 19.15 Uhr
9.00 - 15.00 Uhr

Teilnahmegebühr: € 180,--


Teilnahme: Nur TeilnehmerInnen ehemaliger und derzeitiger Weiterbildungskurse des Context-Instituts

Professionelle HelferInnen entwickeln in der Arbeit mit einzelnen Klienten oder der Familie immer wieder zunächst „nur Ahnungen“ davon, dass sexuelle Misshandlungen an Kindern stattfinden. Aufgabe ist es, das Kindeswohl zu sichern und die sexuellen Misshandlungen zu unterbinden. In diesem Zusammenhang erhoffen sich professionelle HelferInnen durch Aufdeckung den weiteren Inzest verhindern zu können. Oftmals führen Aufdeckungen jedoch nicht zu den erhofften Ergebnissen, so dass es notwendig ist, nach Wegen zu suchen, die auch nach einer Aufdeckung Hilfen anzubieten ermöglicht, die von der Familie angenommen werden und die den Familienbindungen in ihrer Bedeutung Rechnung tragen. Darüber hinaus ist es wichtig, bei unzureichenden Beweismaterial trotzdem Zugang zu den betreffenden Familien bzw. Klienten zu erhalten, um notwendige Veränderungen zu unterstützen.

Mary Jo Barrett gehört mit ihrem Konzept der Arbeit mit „Inzestfamilien“ zu den führenden FamilientherapeutInnen in den USA. Sie wird konkrete Hinweise und Anregungen darlegen, wie mit diesen Problemlagen konstruktiv umgegangen werden kann.

Mary Jo Barrett

Trepper, Terry/ Barrett, Mary Jo
Inzest und Therapie.
Ein (system-) therapeutisches Handbuch


Dortmund: Verlag Modernes Lernen, 1991,
Leider, leider vergriffen!

Workshop mit

Mary Jo Barrett

2002

Inzest - was tun, wenn Aufdeckung

nicht möglich oder nicht zum erhofften

Ergebnis geführt hat

12.4.2002
13.4.2002

Professionelle HelferInnen entwickeln in der Arbeit mit einzelnen Klienten oder der Familie immer wieder zunächst „nur Ahnungen“ davon, dass sexuelle Misshandlungen an Kindern stattfinden. Aufgabe ist es, das Kindeswohl zu sichern und die sexuellen Misshandlungen zu unterbinden. In diesem Zusammenhang erhoffen sich professionelle HelferInnen durch Aufdeckung den weiteren Inzest verhindern zu können. Oftmals führen Aufdeckungen jedoch nicht zu den erhofften Ergebnissen, so dass es notwendig ist, nach Wegen zu suchen, die auch nach einer Aufdeckung Hilfen anzubieten ermöglicht, die von der Familie angenommen werden und die den Familiebindungen in ihrer Bedeutung Rechnung tragen. Darüber hinaus ist es wichtig, bei unzureichenden Beweismaterial trotzdem Zugang zu den betreffenden Familien bzw. Klienten zu erhalten, um notwendige Veränderungen zu unterstützen.

Mary Jo Barrett gehört mit ihrem Konzept der Arbeit mit „Inzestfamilien“ zu den führenden FamilientherapeutInnen in den USA. Sie wird konkrete Hinweise und Anregungen darlegen, wie mit diesen Problemlagen konstruktiv umgegangen werden kann.


Workshop mit

Mary Jo Barrett

1998

Familiendynamik bei Inzest

- Die Mutter verstehen

- Der Therapeut/ Berater im Umgang

mit dem Täter

26.6.1998
27.6.1998

In „Inzest-Familien sind wir ggfs. irritiert über die Rolle und das Verhalten von Müttern, die nicht an der sexuellen Mißhandlung ihrer Kinder beteiligt sind. Ihre Situation zu verstehen, ist wichtiger Ausgangspunkt für eine Arbeit, die sowohl die Mutter unterstützt als auch verhindern hilft, dass weitere sexuelle Übergriffe stattfinden.

In der Arbeit mit den Tätern ist es wichtig, eine Reihe von Aspekten für sich als Berater / Therapeut zu klären und zu nutzen. Dazu gehört

  • sich selbst als wichtigstes Instrumentarium gut zu nutzen
  • die Prozesse und Emotionen zu reflektieren die der Berater/ Therapeut während einer Arbeit mit dem Täter durchläuft
  • bei Tätern die Muster der sexuellen Erregbarkeit zu kennen und diese in die Arbeit einbeziehen.

Mary Jo Barrett gehört mit ihrem Konzept der Arbeit mit „Missbrauchsfamilien“ zu den führenden FamilientherapeutInnen in den USA. Sie wird erneut in ihrer humorvollen und zugewandten Art konkrete Hinweise und Anregungen entwickeln a) zur Arbeit mit den Müttern in Inzest-Familien b) zum Nutzen des Selbst des Beraters/ Therapeuten in der Arbeit mit Tätern.

Workshop mit

Mary Jo Barrett

1997

Sexueller Missbrauch

- Verleugnung und ihre Überwindung

28.2.1997
1.3.1997

In Fällen von sexuellem Missbrauch an Kindern und Jugendlichen sind Mitarbeiter aus, an der Aufdeckung des sexuellen Missbrauchs beteiligten Institutionen oftmals ratlos, wie sie mit der massiven Verleugnung durch den Missbraucher aber auch durch andere Familienmitglieder umgehen sollen. Aber auch in Fällen in denen eine Aufdeckung mangels entsprechender „Beweise“ nicht möglich erscheint, wird nach Konzepten gesucht, die sowohl eine Konfrontation als auch weitere Arbeit mit der Familie bzw. ihren einzelnen Mitgliedern ermöglichen.

Mary Jo Barrett hat ein in den USA sehr erfolgreiches familienbezogenes Konzept in der Arbeit mit „Missbrauchsfamilien“ entwickelt. Sie wird in dem Workshop u.a. ihre aktuellen Überlegungen zum Umgang mit Verleugnungsprozessen in den Familien sowie ihr Konzept der Kooperation bei sexuellen Missbrauch darstellen. Mary Jo Barrett wird u.a. anhand einer Life-Konsultation ihre Vorgehensweisen darlegen.

Workshop mit

Mary Jo Barrett

1994

Familientherapeutische Arbeit

bei sexuellem Missbrauch

10.10.1994
11.10.1994

Aufgrund ihres Buches „Inzest und Therapie (Trepper und Barrett) ist Mary Jo Barrett bei vielen professionellen Helfern auch in Deutschland bekannt geworden. Context-Institut für Beratung ist es gelungen, Mary Jo Barrett erst mal für einen Workshop nach Deutschland einzuladen.

Mary Jo Barrett wird in einer zweitägigen Veranstaltung das von ihr entwickelte familientherapeutische Behandlungsprogramm bei Inzest-Familien darstellen. Anhand von Fallbeispielen (u.a. Video) wird sie erläutern, wie es nach ihrem Arbeitsansatz möglich ist, eine Verbindung zwischen ressourcenorientiertem Arbeit mit der Familie bzw. den einzelnen Familienmitgliedern sowie dem Schaffen eines Kontextes der Veränderung herzustellen; sie wird ferner ihre Vorgehensweisen bei der Integration familientherapeutischer Vorgehensweisen mit andere innovativen Techniken demonstrieren.


 
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